Entrepreneur-Lexikon

Liquidität bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, jederzeit alle Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Es geht dabei um den tatsächlichen Zahlungsmittelbestand – also wie viel Geld wirklich zur Verfügung steht. 

Ohne ausreichende Liquidität bist du nicht handlungsfähig – selbst wenn dein Unternehmen grundsätzlich profitabel ist. Löhne, Rechnungen, Steuern oder neue Waren können nicht bezahlt werden, was zu ernsthaften Engpässen oder sogar zur Insolvenz führen kann. 
Liquidität ist also eine Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Stabilität. 

• Plane regelmäßig: Erstelle eine monatliche Liquiditätsplanungen, um frühzeitig Engpässe zu erkennen. 
• Fokus auf Zahlungsflüsse: Gewinne sind wichtig – aber entscheidend ist, wann Geld wirklich ein- oder ausgeht. 
• Puffer einbauen: Lege Rücklagen für Steuern, Investitionen oder saisonale Schwankungen an. 
• Liquidität ≠ Rentabilität: Auch ein rentables Unternehmen kann zahlungsunfähig sein – achte auf beides. 
• Liquidität aktiv steuern: Du kannst auf zwei Seiten angreifen – Ausgaben senken und Einnahmen steigern. Oft ist die Kombination aus beidem der effektivste Weg, um deine Zahlungsfähigkeit nachhaltig zu sichern. 

Mit Smart Business Control behältst du deine Liquidität im Blick – ganz ohne komplizierte Tabellen. Du siehst, wie viel Geld dir zur Verfügung steht, wie sich Einnahmen und Ausgaben entwickeln und ob dein Business auf finanziell sicheren Beinen steht. 

Besonders hilfreich: Die Liquiditätsvorschau, die direkt mit deiner Produkt-Treppe^© verknüpft ist, zeigt dir, ob du in den kommenden Wochen zahlungsfähig bleibst – und wo es eng werden könnte. So kannst du rechtzeitig gegensteuern und gezielt planen. 

• Rentabilität 
• Cashflow 
• Zahlungsfähigkeit 
• Liquiditätsplanung